Dies soll die Planung eines traumhaften Fotoshootings werden. Die Kosten entsprechen leider dem Namen. OK, so wurde es vorerst eine Geschichte. Irgendwann kann ich sie bebildern.
von Chaoskarl 2006
Freiwillig ist alles, was wir ohne Zwang, jedoch mit Bewußtsein tun. – Plotin
Auf dem Dachboden befand sich nicht viel: Ein hölzerner Raumteiler, ein großer Wandspiegel, ein Bett und zwei Lampen, die ein weiches Licht verbreiteten. Auf dem Bett, das heute sicher nicht gebraucht wurde, lagen vier Pakete, eins immer größer als das andere, davor stand ein Werkzeugkasten. Der Raumteiler war mit ein paar Stahlwinkeln fest an den Boden geschraubt, hatte in 5 cm Höhe ein Querbord, auf dem man bestimmt stehen konnte und machte einen sehr robusten Eindruck. Draußen war es dunkel, drinnen warm und die absolute Stille zeigte Martina, dass sie völlig allein fühlen konnte.
Langsam zog sie sich aus und legte die Sachen ordentlich aufs Bett. Das erste Päckchen war sehr klein. „Mösenhöschen, www.marquis.de , 189 €” stand auf der Verpackung. Sie warf die Tüte weg und betrachtete das Objekt ihrer Begierde von allen Seiten: Es glänzte schwarz und roch nach Vanille. Bis auf die nachgeformten etwas dickeren Schamlippen bestand es aus einem dünnen elastischen Gummi. Es würde gut aussehen und ihren knackigen Po noch mehr betonen, vielleicht ein bisschen schamlos, auf jeden Fall ein Hingucker.
Das Höschen saß wesentlich enger als sie gedacht hatte. Sie hockte sich breitbeinig vor den Spiegel. Ihre Schamlippen ruhten in den Gummischalen und waren etwas fühllos, als sie sich betastete. Dafür saß das Loch in der Mitte genau vor ihrer Muschi. Gedankenverloren fühlte sie mit ihrem Finger in das dunkle Loch inmitten des schwarzen Gummi und erschrak, als sie in etwas Feuchtes fasste. So erregt wollte sie noch nicht sein.
Das zweite Päckchen wog schon ein gutes Kilo. Den schwarzen Catsuit hatte sie sich selbst im Internet unter www.skintightshop.com ausgesucht und schon mehrmals ausgepackt und angeschaut. Es war ihr ziemlich schwergefallen, ihn nicht gleich anzuprobieren. Heute sollte alles ganz sauber und ganz neu sein, einfach perfekt. „Größe M, 170 cm, mit HuF 353 €” war auf dem Zettel zu lesen. Huf war eigentlich eine Gemeinheit für Ihre langen schlanken Zehen. Oder sollte das einfach Hände und Füße bedeuten? Als sie ihre langen Beine in die Hosen schob, ärgerte sie sich wieder einmal, dass niemand Füßlinge mit einzelnen Zehenfächern anbot. Die Beine passten schon einmal gut. Ihre Hände fanden den Weg in die Ärmel wie von allein, die Handschuhe saßen straff, drückten aber kaum. Als sie den Anzug über ihre Schultern zog, wurde es eng und warm zwischen den Beinen. Bis sie den Reißverschluss durch den Schritt und mit einem Band als Verlängerung den Rücken hinauf verschlossen hatte, vergingen zehn Minuten. Nur bei vollem Ausatmen ließ der Zipper sich überhaupt stückchenweise bewegen.
Das Ergebnis im Spiegel entschädigte für die schweißtreibende Mühe. Keine Falte verunzierte ihren schlanken Körper. Beim Hinhocken konnte man die gummierten Schamlippen im Schritt sehen, die vom Reisverschluss noch einmal weiter gespreizt wurden. Es würde besser aussehen, wenn dort keine Naht wäre, aber dafür wäre sie um eine wichtige Vorstellung ärmer: Wie würde es sich anfühlen, wenn jemand den Verschluss nur zwischen den Beinen öffnete und sie einfach nehmen würde? Er müsste sie nicht wirklich berühren, denn sie wäre überall von einer Lage schwarzem Gummi geschützt. So könnte sie sogar einen Unbekannten genießen.
Nun setzte sie die bereitliegende Gasmaske auf und sprühte den Catsuit von oben bis unten mit Glanzspray ein, das sie sofort auf der blanker werdenden Gummihülle verteilte. Bald sah sie aus wie ein schwarzer öliger Edelstein. Dann nahm sie einen Lappen und begann, ihren gummierten Körper zu polieren. Zuerst wienerte sie ihre langen Beine, dann den Rücken. Natürlich sollte es auch zwischen den Beinen glänzen. Bei dieser Gelegenheit mußte sie testen, ob ihre Scham unter den Gummischichten noch etwas spürte. Der Lappen fühlte sich rau an, sie meinte jede Faser zu spüren, so als ob sie nicht unter zwei quietschenden Lagen dünnem straffen Latex verpackt wäre. Das verunsicherte sie, war aber auch sehr erregend. Schnell wandte sie sich ihren makellos faltenfreien Armen und dem Bauch zu, die noch aufs Polieren warteten. Schließlich hatte sie noch viel mit sich vor.
Das dauernde Reiben und Polieren zehrte an ihren Kräften. Martina schnaufte laut unter ihrer engen Gasmaske und fühlte sich sehr warm und schwitzig. Ihr Atem schmeckte schon salzig. Langsam zog sie die Maske vom Kopf, trocknete ihr verschwitztes Gesicht und kämmte die langen dunklen Haare, bis sie wohlgeordnet über beide Schultern lagen. Der ganze Raum roch nach Silikonspray, bis sie das Fenster öffnete und die klare kalte Nachtluft hereinließ. Sofort liefen kalte Schauer über Martinas Rücken und zeigten ihr, wie nackt und bloß sie unter ihrer zweiten Haut in Wirklichkeit war.
Für den nächsten Einkleidungsschritt war Martinas volle Gelenkigkeit gefragt. Nur zum Aufwärmen hob sie ihr rechtes Bein an, fasste es mit den Händen und zog ihre Wade neben den Kopf. Bein wieder runter, das andere Bein gedehnt. Eine Brücke rückwärts folgte, ihre langen Haare hingen auf dem Boden und ihr höchster Punkt war der Nabel. Der neue Catsuit saß perfekt, er schlug auch jetzt keine Falten. Ein normaler und ein Seitspagat waren in Latex auch kein Problem. Als Abschluss legte sie sich in Rückenlage, beide Beine hoch, bis sie sie mit sanftem Zug neben den Körper legen konnte. Sie sah ihre schlanken glänzenden Oberschenkel, in der Mitte traten zwei anderthalb Zentimeter dicke Wülste hervor, breit auseinandergezogen. Man ahnte eine unergründliche Tiefe zwischen ihnen, nur geschützt durch einen Reißverschluss. Die Zipper baumelten 3 cm weiter unten und luden zum Öffnen und Spielen geradezu ein. Martina ahnte, dass sie so jeden Mann und so manche ihrer Freundinnen zu allem verführen konnte. Hier war sie mit sich allein und so stand sie auf und machte das Fenster wieder zu. Die Welt steckte leider voller nicht realisierter Möglichkeiten. Und niemand, der Martina interessierte, ahnte ihre einsamen Vergnügungen.
Das nächste Paket war unförmig und hart, aber nicht schwer. Durch die Verpackung ahnte sie große stählerne Ringe. Sie hatte die Fesseln schon einmal bei www.neosteel.com gesehen und wusste, dass sie nach Angabe ihrer Arm-, Bein-, Hals- und Taillenumfänge extra für sie angefertigt wurden.
Als sie die noch daran hängenden Preise studierte, wurde ihr schwindlig. Ein Paar Handschellen mit Systemadapter kostete 245 €, ein Paar Fußfesseln zum selben Preis, zwei hintere Zusatzadapter – 50 € Aufschlag, ein stählernes Halsband mit Gummipolsterung für 120 € und ein Taillenband für 170 € und zwei stählerne Ketten a 55 € kamen dazu. Die breiten Edelstahlfesseln mit dem tiefschwarzen Gummiüberzug auf der Innenseite sahen genial aus, aber 940 € verdiente sie in einem Monat nicht. Da sie nur für diese Bondagesitzung angeschafft wurden, müssten sie hervorragend aussehen und sitzen. Und genau daran hatte sie ihre berechtigten Zweifel.
Beim Bestellen des Catsuit waren für ihre Größe XS die Masse 82/58/86 in der Größentabelle zu lesen und genau die hatte sie auch angegeben. Bis die Bestellung eintraf, hoffte sie ihre Traummaße mit mindestens einer Woche Hungern auch zu erreichen. Aber es blieb beim guten Vorsatz und eigentlich sah sie mit 82/62/86 gut genug aus. Ihr schwarzer Catsuit verzieh die 4 cm mehr, von der blankpolierten Stahlklammer in ihrer Hand erwartete sie das nicht.
Die Fußschellen passten ihr gut, schnürten nicht ab und drückten sanft auf ihre Fesseln. Drehen ließen sie sich nicht und mit dem Finger kam sie auch nicht darunter.
Mit Hilfe eines kleinen Stahlstiftes konnte sie die Schlösser der Fesseln öffnen, solange sie noch Finger frei hatte. Als nächstes legte sie sich ein Paar breite Stahlbänder um die Handgelenke, auch sie saßen perfekt. Ein stählernes Halsband hatte sie noch nie getragen, sie schluckte noch ein paarmal und legte es um. Langsam bewegte sie sich, den Hals drehen ging, schlucken ging auch. Den Kopf konnte sie heben, nur beim Nicken würgte die Stahlkante, ihren Bauch konnte sie dadurch nur mühsam sehen.
Der stählerne Gürtel zeigte sich wie erwartet sehr widerspenstig. Beim Luftholen klaffte eine Handbreit zwischen den Metallteilen, die da zusammengehörten und selbst wenn sie ganz weit ausatmete, fehlte ein Zentimeter. Wenn sie es realistisch sah, konnte sie dieses Schmuckstück heute nicht tragen.
Martina zitterte vor Wut und Erregung. Sie war nicht dick und kam in jede Hose und jeden Gürtel, wenn sie das nur wollte. Weitestes Ausatmen, eine Kraftanstrengung, ein gepresst gebrülltes „Grrrrrh” und das Schloss schnappte ein. Ihr Bauch war zusammengepresst wie in einem engen Korsett, aber sie bekam Luft. Ignorieren konnte sie den Taillengürtel nicht. Etwas wackelig ging sie einmal durch den Raum und versuchte, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Vor dem Wandspiegel konnte sie sich an sich selbst nicht satt sehen. Das polierte Latex glänzte dunkel, der genauso auf Hochglanz polierte Edelstahl um Hände, Füße, Hals und Bauch funkelte und blitzte im Licht und ihre Lippen und Haare waren die einzigen Farbtupfer im Halbdunkel.
Martina war nicht ganz klar, wozu die umherliegenden Ketten sein sollten. In ihrem Drehbuch waren sie nicht vorgesehen. Natürlich könnte sie sich damit die Hände und die Füße zusammenketten, aber das würde ihre Bewegungsfreiheit nur unwesentlich einschränken. Sie könnte auch versuchen, mit ihrer Hilfe Arme und Beine als Hogtie hinter ihrem Rücken zu verbinden, aber auch dazu waren sie zu lang. Sie ließ die Ketten einfach liegen.
Nun nahm sie etwas Kreide aus dem Werkzeugkasten und rieb damit die Adapter ihrer Metallfesseln ein. Eigentlich waren die Adapter dazu vorgesehen, dass die Fesseln mit kurzen oder längeren Distanzstücken oder den von ihr verschmähten Ketten zu einem nur mit Werkzeug oder Spezialschlüssel zu trennenden Bondagekunstwerk verbunden werden, doch Martina hatte eine viel fesselndere Idee:
Sie hatte eine kleine Dreherei gefunden, die ihr die Gegenstücke zu den Adaptern auf einer Metallplatte befestigt herstellen konnten. Sie musste sich nur einmal kurz mit gespreizten Beinen und weit ausgestreckten Armen rücklings an die im Raum stehende Holzplatte stellen die Punkte markieren, dann ihre Erfindung an den Kreidemarkierungen anschrauben und konnte so die Fesseln fest mit der Wand zu verbinden. Achtzehnmal brummte der Akkuschrauber, dann waren alle sechs Platten am Holz verschraubt. So entstand ihr ganz persönliches Andreaskreuz.
Beim nächsten Spiel wollte sie nur die Platte für den rechten Arm nicht anschrauben, sondern auf einem kräftigen Elektromagneten mit Zeitschaltuhr befestigen. Für heute war eine solche Rückzugsmöglichkeit nicht nötig oder vorgesehen.
Martina wandte sich dem Bett mit dem letzten und größten Paket zu. Es enthielt ein nach ihren Vorgaben gefertigtes Vakuumbett von www.vakuumbetten.de für sündhafte 540 €, das genau über das große Brett vor ihr passte. Der 0,6 Millimeter dicke schwarze Latexsack wog fünf Kilogramm und machte einen festen Eindruck. Martina legte einen flexiblen Staubsaugerschlauch an die Vorderkanten des Brettes und befestigte ihn mit einigen Schellen und dem Akkuschrauber. Der Schlauch hatte viele kleine Löcher und passte reichlich einmal um die Tür und dann noch durch das Loch im Fußbrett. Dann zog den riesigen Latexsack über das senkrechte Brett und legte unten einen Spanngurt darum, so dass es dicht verschlossen war.
Vier Öffnungen verblieben: eine etwa markstückgroße Atemöffnung, ein zwei Meter langer Seitenreißverschluss, ein kurzer Mittelreisverschluss, der vom Nabel bis zu den Knien reichte und den Martina mit einem kleinen goldenen Schloss verschloss und letztlich der Schlauch, an den sie jetzt zwei weitere Verlängerungen und erst im Nebenraum einen Staubsauger mit Zeitschaltuhr verband. Martina mochte den Lärm des Staubsaugers nicht und schätzte die Stille um so höher.
Start 10 min, Stop 70 min stellte sie ein. Dann hatte sie es eilig. Sie öffnete den Reißverschluss, stellte sich in das Bett und zog den Verschluss von innen zu. Um sie wurde es dunkel, warm, eng und stickig. Mit den Fingerspitzen ertastete sie die kleine Metallkugel des Adapters hinter sich und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Ein lauter Klick sagte ihr, dass sie nunmehr unlösbar an der Taille festhing. Nach zwei kräftigen Rückwärtstritten hingen auch ihre Fersen fest, beim Einfädeln der Halsmanschette musste sie etwas probieren.
Der point of no return war nun erreicht. Sie konnte die dicke Gummimembrane nicht zerreißen oder mit den Fingern durchbohren und an den Reißverschluss kam sie auch nicht heran. Bevor sie nun ihre Fesselung vollendete, prüfte sie noch, ob das Atemloch genau vor ihrem Mund hing. Zwei letzte Klicks und auch die Handgelenke steckten unverrückbar fest.
Das Interessanteste an Bondage war für Martina das Sich-wehren-dürfen. Sie versuchte, sich mit aller Kraft loszureißen, zu ihrer Freude saß sie fest. Lediglich ein Kopfdrehen war ihr noch möglich, wenn auch sehr gefährlich, denn irgendwann in den nächsten Minuten würde sich die Gummimembrane an ihren gummierten Körper saugen. Dann sollte die Nase vorn sein. Sollte sie sich für das nächste Mal vielleicht einen stählernen Stirnreif wünschen? Mit ihm wäre auch der Kopf fest eingespannt und das glänzende Material über ihrem Haaransatz ließe sie nicht wie eine Sklavin, sondern eher wie eine Königin aussehen. Eine Rolle, die ihr sicher gut stand.
Was nun kam, war Warten. Eigentlich sah ihr Lieblingstraum an dieser Stelle ein wenig anders aus: Sie wollte mit Metallschellen an einem Kreuz befestigt stehen, dann sollte eine Gummischicht von oben kommen und sich an ihr festsaugen. Der technische Aufwand war leider zu hoch, so etwas brauchte einen Helfer oder eine Vorrichtung, die Reißverschlüsse schließen und die Dichtheit herstellen könnte.
Mit einem leisen Pfeifen kündigte sich das Leeren ihres letzten verbliebenen Spielraumes an. Erst berührte die Gummihaut ganz sanft ihren Körper, dann lag schnell eine tonnenschwere Last auf ihrem Brustkorb. Jeder Versuch der Bauchatmung wurde sicher von dem breiten Stahlgürtel um ihre Taille verhindert. Nun wurde auch die Brustatmung zu einem Akt maximaler Kraftanstrengung. Ihre Gedanken reichten immer nur bis zum nächsten Atemzug. Es war so anstrengend, dass sie nicht einmal Zeit zum Panik bekommen fand. Eine große Ruhe und Klarheit kam über sie. Mit äußerster Kraftanstrengung konnte sie ihre Finger ein wenig krümmen oder mit den Zehen wackeln, dann wurden sie erbarmungslos in die Ausgangsposition zurückgepresst.
Arme anstrengen, Brustkorb hoch und ganz tief Luftholen. Das Ausatmen ging ganz leicht und dauerte viel zu kurz. Flaches Hecheln strengte mehr an und stillte den Lufthunger nicht. Eine Stunde sollte der Staubsauger an sein, das waren 60 Minuten oder 3600 anstrengende Atemzüge. Wie viel mochte sie davon weghaben? Vielleicht hundert. Sie traute sich nicht zu, auch nur zehn weitere zu schaffen. Und dennoch, einmal Luftholen ging immer noch.
Nicht nur ihre Muschi, ihr ganzer Körper war klatschnass vor Anstrengung.
Vor ihr kniete atemlos der Sponsor dieser Session. Genau zweitausend Euro hatte ihn die Ausrüstung gekostet. Die Batterie seines Fotoapparates hatte versagt, als Martina in das Vakuumbett geklettert war. Seitdem sah er fassungslos zu, wie aus seinem Model eine schwarzglänzende, keuchend atmende Statue wurde. Die stählernen Reifen waren durch das Gummi zu sehen und machten auf den ersten Blick klar, dass Martina ohne seine Hilfe keinerlei Chance hatte zu entrinnen. Ihr gesamter Körper blitzte makellos und faltenfrei. Ihre Brüste standen trotz des hohen Druckes vor und hoben sich mit jedem Atemzug. Trotz des dicken Gummi erkannte er die Konturen ihrer Haare. Ihre breiten Schamlippen luden ein, sie zu streicheln. Doch er wagte es nicht, denn er wollte den Zauber nicht brechen.
Irgendwann sah er, dass vor ihren Füssen auf dem Fußboden ein kleines Paket mit goldener Schleife lag. “Trau Dich!” stand drauf. Er öffnete es und fand drei Dinge: einen aufblasbaren Durchatemknebel, den er gleich durch die Öffnung in Martinas weit aufgerissenen Mund führte und aufblies, einen kleinen goldenen Schlüssel und ein Kondom.