Alina war gestern zum zwölften Mal bei mir zu Gast. Wir hatten 6 Stunden Zeit, es hätten 12 Stunden sein können.
Start war mit Latexcrazys silbernem Catsuit – eine Herausforderung für die Lichtplanung, er reflektiert sehr gut, da ist ab und zu das Gesicht vom Model weg. Dann haben wir ein paar Gegenlicht-aufnahmen mit Alinas neuer Shootingfrisur gemacht. Eine Idee gegen ein Ärgernis des letzten Shooting mit Katja ist umgesetzt: Über sichtbare Blitzkabel und Blitzständerfüsse muß sich dieses Mal aber niemand beschwerden und das Nachbearbeiten wird auch leichter.
Dann haben wir eine lange Runde mit dem Jet-Fighter von Latexcrazy fotografiert.
Das nächste Objekt war ein Novum, was ich als Phantasie schon lange im Kopf aber nie im Einsatz gesehen habe: Ein Catsuit, bei dem man nicht durch den Kragen, sondern konsequenterweise durch die Gesichtsöffnung der Haube einsteigt. Neuerdings bietet eine polnische Firma so etwas an – auch mit einer Öffnung auf der Haube für den Zopf.
Zusammenfassung: Der Anzug funktioniert wirklich, das Einsteiger war eine echte Quälerei für Alina. Die Haube riß leider beim Einfädeln der Haarpracht. :-(. Die Übung wird wiederholt.
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Dann haben wir ein wenig mit Latexcrazys Breathplay-Suit herumgespielt und zum Schluß ein Paar Bilder mit dem „Nebula“-Suit von Andromeda Latex gemacht. Die Farben sollen erst mit Schwarzlicht gut herauskommen. Ich war auch so zufrieden.
LF
7 Feb 2016Mehr Alina! :p
Tonks
7 Feb 2016Die Krageneinsteiger von FantasticRubber sind einfach unübertroffen 😉 Da reißt nix 🙂
admin
7 Feb 2016Ich weiß, hab selber einen und der hat schon > 20 Shootings mit Ahnungslosen überlebt. Aber dieser Haubeneinstieg war ein Versuchsballon.