Saskia – heiss begehrt

Saskia – heiss begehrt

Saskia, heiß begehrt?

Eine Geschichte von Chaoskarl zum Bild 31528 von Rob – www.fetishdreams.com

‚Ich bin jung und brauche das Geld!“. Eine bessere Erklärung für das, auf was sie sich da eingelassen hatte, konnte Saskia nicht geben. Sie hatte sich zu einem Kampf mit fliegenden Quallen überreden lassen.

Die Quallen waren eine Neuschöpfung irgendwelcher Biochemiker und sollten völlig harmlos sein. Sie waren so groß wie Fußbälle, hatten eine einzelne Drüse auf ihrem Schirm, mit dem die eine schmerzhaft brennende Flüssigkeit spritzen konnten und drei je dreißig Zentimeter lange Tentakel an ihrer Basis, mit der sie dünne Schichten Latex absondern konnten. Zwischen den Tentakeln befanden sich drei schwarze Kugeln, in denen sich wohl der Latexvorrat befand. Für gefährlich hielt Saskia das nicht, denn man hatte ihr einen Latexcatsuit gegeben, damit sie vor dem brennenden Sekret geschützt wäre. Unklar war Saskia nur, wie die 2-3 Kilogramm schweren Objekte fliegen konnten.

Die Leute, die Saskia hundert Euro für den Sieg über die erste Qualle, zweihundert für zwei Quallen, dreihundert für drei und letztlich viertausendfünfhundert für den Fall, dass sie zehn Quallen besiegen sollte, wussten auch nicht, wieso sie flogen. Ihnen war nur klar, dass die Quallen zusammenarbeiteten und lernfähig waren.

Die erste Qualle wurde in die acht Meter große, runde Arena gelassen. Sie umkreiste Saskia dreimal langsam, bevor ein Tritt sie traf und sofort zerplatzen ließ. „Das ging ja noch einfacher, als ich dachte“, meinte Saskia.

Doch schon kamen zwei der schwarzen schleimigen Objekte angeflogen. Sie flogen langsame Kreise in sicherem Abstand und blieben, solange Saskia sie sehen konnte, aus der Reichweite ihrer langen Beine. Nach kurzer Zeit versuchte eine Qualle, Saskia von hinten anzugreifen. Ein weiterer Tritt und sie war Geschichte. Die zweite Qualle war dann eine leichte Übung. Saskia begann, Spaß an diesem ungleichen Kampf zu finden. Die schwarzen Dinger flogen auch zu ungeschickt.

Drei schwarze, geräuschlos schwebende Quallen umkreisten Saskia in zwei Meter Abstand. Es war schwer, sie im Auge zu behalten und Saskia musste sich immer schneller drehen, um Angriffe von hinten abzuwehren. Sie geriet ins Schwitzen, traf dann aber kurz hintereinander wieder zwei Quallen. So war Saskias Lieblingssport Kickboxen auch mal zu etwas gut. Die hohen Stiefel aus Latex, die man ihr gegeben hatte, waren denkbar ungeeignet für hohe Tritte, aber die spitzen Absätze waren gut als Waffe. Doch wo war der dritte Angreifer? Saskia fühlte die Qualle an der rechten Schulter, als sie mit der Drüse in Richtung auf ihr ungeschütztes Gesicht zielte. Sie wischte die Qualle mit der linken Hand herunter, staunte noch, wie warm und weich sie war und zerstörte sie mit einem wütenden Tritt. Gerade noch einmal gutgegangen.

Vier fliegende Quallen wurden eine Herausforderung. Egal, wie schnell Saskia sich drehte, drei der schwarzen Kugeln flogen in sicherem Abstand vor ihren Augen und die vierte war nicht zu sehen. Sie bewegte sich hektischer und der Schweiß sammelte sich in Strömen unter ihrer Latexhaut. Sie atmete schneller und fühlte die erste Ermüdung. Immer häufiger spürte sie eine sanfte Berührung am Kopf an den Haaren. Bisher mußte sie keine Treffer des brennenden Schleims eistecken und innerhalb einer viertel Stunde hatte sie wieder drei Quallen zertreten. Aber wo war die vierte?

Saskia schaute an sich herab – nichts. Sie fuhr sich ungläubig mit den Fingern durch die Haare, keine Qualle am Kopf – Gott sei Dank!- Doch dann fand sie die Qualle, die sich von hinten an ihrem Becken festgesaugt hatte. Die Qualle zerplatzte beim Anfassen und Abreißen. Allerdings riss ein Tentakel unbemerkt auch ein Loch in Saskias Catsuit. Wie sollte Saskia das Loch auch entdecken? Mit ihren von den Innereien der Qualle tropfenden Händen hätte sie sich bestimmt nicht in den Schritt gefasst.

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Der Mann hinter den Kameras außerhalb der Arena war sehr zufrieden. Das schwitzende Mädchen in schwarzem Gummi bot einen wundervollen Anblick. Und das der erste Defekt in ihrer Hülle ausgerechnet die Spalte zwischen den Beinen freilegte, das fand er unbezahlbar.

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Schon kamen fünf Quallen geflogen, Saskia hatte keine Chance, sie alle im Blickfeld zu behalten. Sie konnte sich immer nur auf eine fliegende Kugel konzentrieren. Während Saskia die erste Qualle zertrat, berührte ein warmer Topfen ihre Schamlippen ganz leicht, kaum merklich. Die Wirkung kam langsam, aber gewaltig. Zuerst spürte Saskia nur ein leichtes Jucken an ihrem Kitzler, noch angenehm und gerade so als geringe Ablenkung merkbar. Die vier verbliebenen Quallen blieben jetzt auf sicherem Abstand.

„Auf was wartet Ihr? “ fragte Saskia laut, so als ob sie eine Antwort erwarten könnte

Das Jucken zwischen ihren Beinen wurde zum deutlichen Brennen, zum kräftigen Pochen und schließlich zum reißenden Schmerz. Sie fasste sich mit der Hand in den Schritt, nicht ohne den rechten Handschuh umständlich an ihrem Bauch abzuwischen. Das war wirklich eklig, aber es erleichterte sie.

Auf diesen Moment hatten die Quallen gewartet. Zwei von ihnen wischten mit ihren Klebetentakeln kurz über Saskias braune Augen, die nun schwarz, verklebt und blind waren. Saskias volle Brüste wurden das nächste Ziel. Ein kleiner Latexfleck nach dem anderen landete im Vorbeiflug rund um die Nippel, während Saskia blind und ungezielt um sich schlug. Als vorläufigen Höhepunkt gab es zwei dicke Tropfen genau mitten auf die Brustwarzen. Das Sekret brannte nicht nur kräftig, es konnte auch Latex auflösen.

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Während der Schmerz zwischen Saskias Beinen nachließ, begannen ihre Brüste an der empfindlichsten Stelle zu brennen. Sie stand zwar auf Brustwarzenspiele und hätte das unter anderen Umständen sehr erregend gefunden, jetzt war es einfach nur schmerzhaft. Gerade ließen sich die Augen wieder mühsam öffnen, schon hatte sie ein neues Problem. Als Saskia versuchte, das Sekret von ihren Brüsten zu wischen, blieben ihre Hände einfach kleben.

Dabei ließen sie plötzlich ihre Gefühle im Stich. Eigentlich müsste sie jetzt panisch werden, aber Saskia fand die ganze Situation zunehmend erregend. Sie war geradezu gespannt, was die Quallen als Nächstes tun würden.

Die verbliebenen vier Quallen führten ein seltsames Ballett in der Luft auf. Sie näherten sich einander, bis ihre Tentakel sich berührten. Als sie sich nach einer Minute wieder trennten, hatten sie eine halb durchsichtige glänzende Membrane zwischen sich aufgespannt, mit der sie Jagd auf Saskias Gesicht machten. Zweimal konnte sie entwischen, dann klebte eine dünne Schicht Latex auf ihrem Gesicht und die Welt wurde dunkel und unscharf. Saskia konnte zwar den Mund öffnen, die Folie ansaugen und zerbeißen, aber etwas blieb dabei an ihren Lippen kleben. Nase und Augen blieben verschlossen.

Während Saskia noch versuchte, mit ihrer Zunge möglichst viel von ihrem Mund freizuschieben und mit dem nächsten Angriff auf ihren Kopf rechnete, klebte ein weiteres dünnes Latextuch an ihren Waden fest. Es war stabil genug, um sie beim nächsten Schritt zu Fall zu bringen. Nun lag sie mit an den Brüsten festgeklebten Händen, zusammengeklebten Beinen und einem elastischen Tuch um den Kopf wehrlos auf dem Rücken. Sie könnten sich noch wälzen oder die Beine anhocken – mehr Optionen hatte sie nicht. Und in beiden Positionen könnte sie festgeklebt werden und ihre Lage so noch etwas verschlechtern.

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Durch die halb transparente Schicht sah man jeden ihrer Gesichtszüge. Man sah Saskias Wut über den verlorenen Kampf und über ihre hilflose Lage, die Angst vor dem Unbekannten, was jetzt folgen würde, aber auch ihre zunehmende Erregung.

Der Mann hinter der Kamera wusste, das jetzt von Saskia keine Initiative mehr ausgehen würde. Sie hätte heute Abend vier + drei + zwei + eine Qualle besiegt und tausend Euro verdient – wenn er das Geld jemals ausbezahlt hätte.

Der Rest des Kampes war immer gleich und oft genug auf Video. Daher ließ er sechs weitere Quallen in den Raum.

Zehn schwarze Kugeln konnten mit ihren Tentakeln einen Kreis von sechs Metern Umfang bilden und so klebende Folien von zwei Metern Durchmesser absondern. Das taten sie auch und deckten ihr am Boden liegendes Opfer damit komplett ab. Er hasste es, wenn Kopf oder Füße aus einem Kokon herausschauten, das sah einfach unordentlich aus. Es passierte jetzt auch nicht.

Die Quallen wussten, dass sie sich jetzt ungefährdet auf Saskia niederlassen konnten. Sie führten diesen Kampf nicht aus Spaß – wenn sie so etwas überhaupt empfinden konnten -, sie waren an Schweiß und Schleim ihres Opfers interessiert. Es wirkte wie eine Droge auf sie. Also verdickte eine Qualle die Schicht um Saskias Kopf und ließ nur ein gerade einen Zentimeter großes Loch vor ihrem Mund. Zwei Quallen beseitigten das überflüssige Latex neben ihren Armen und packten sie neu und enger ein. Dann lösten sie die Schichten um die Finger und berührten die Fingerspitzen kurz mit ihrem dicken Ende. Saskia merkte schnell, wohin ihre Hände sollten. Bald waren sie neben dem Becken festgeklebt, jeder Finger einzeln elastisch eingewebt und unverrückbar fest.

Vier Quallen scheideten Saskias Beine ein, bis sie in einer straff anliegenden glänzenden Schicht steckte wie eine Mumie in ihren Hüllen. Zwei Quallen formten einen Wall um Saskias Brüste, so dass nur die Vorhöfe und die Knospen freilagen. Die letzte Qualle machte sich an Saskias Scham zu schaffen.

Saskia fühlte sich gut. Sie merkte, wir es um ihre Arme und Beine enger wurde, sie fühlte das Verschwinden des Latex um ihre Brustwarzen am kühlen Luftzug, sie registrierte auch, dass es dieses Mal ohne Jucken oder Bremen abging. Und sie spürte auch einen erstaunlich harten Eindringling, der ihre Schamlippen auseinander drängte und ihre Vagina erforschte. Das der Eindringling aus drei verdrillten Tentakeln bestand und dass diese Tentakel ihr die Harnröhre komplett und die Vagina bis auf eine kleine Öffnung mit Latex ausgekleidet hatte, konnte Saskia noch nicht spüren.

Dann begannen die Tentakel in ihr rhythmisch zu pulsieren. Gleichzeitig reizten drei Quallen ihre Brüste und ihren Kitzler wechselnd mit der ätzenden Flüssigkeit – vorsichtig immer mehr, als wollten sie erforschen, wie viele Reize Saskia benötigte und wieviel sie ertrug

Saskia mochte es hart. Leichte zarte Berührungen an ihrer Brust bewirkten nichts, ein leichtes Brennen brachte sie leicht zum Stöhnen. Aber erst eine komplette Benetzung ihrer Brustwarzen mit der brennenden Flüssigkeit machte die Nippel hart und den Unterleib empfindlich. Die Quallen registrierten jede Reaktion. Bald hatte Saskia ihren ersten Orgasmus und die erste Qualle bekam ihren Pheromonstoss. Saskia fühlte sich etwas leer im Unterleib, als sich die Tentakel aus ihr zurückzogen, doch schnell drangen neue weiche Fortsätze in sie ein.

Die Quallen hatten irgendwann gelernt, dass sie ihr Ziel, eine starke Erregung auszulösen, nicht mit zweimal demselben Reiz erreichten.

Die zweite Qualle versuchte, Saskias Kitzler mit Schmerzen zu reizen. Zu schnellen Bewegungen waren die Tiere eigentlich nicht in der Lage, aber durch Verspannen der Tentakel und Loslassen brachten sie durchaus peitschende Schläge zustande. Da außer unwilligem Stöhnen nichts passierte, ließen die Schläge bald nach. Dafür begannen zwei Tentakel, Saskias Brüste zu schlagen. Das brachte sie schon eher auf Touren, aber es reichte nicht. Die Tentakel konnten mehr. Sie bildeten drei harte Spitzen, die Saskias Brustwarzen einklemmten und in die Länge zogen. Auf diesen feinen spitzen Schmerz hatte Saskia lange gewartet. Ihr Freund hatte sich auf ihren Wunsch hin schon mit den Fingernägeln an ihren Brüsten versucht, aber entweder war er zu vorsichtig oder es war ihm zu anstrengend – es war Saskia jedes Mal zu wenig. Die Quallen kannten keine derartige Zurückhaltung. Solange sich Erregung steigern ließ, machten sie weiter.

Neben den langgezogenen Brustwarzen genügten einige leichte Berührungen am Kitzler, um in Saskia den zweiten Orgasmus auszulösen und noch einer Qualle eine Pheromondusche zu verpassen.

Dir nächste Qualle drängte zwei Tentakel in Saskias Scheide. Der dritte Tentakel drückte eine Weile an ihrer Rosette. Hier war sie noch Jungfrau und die Vorstellung von analen Reizen fand sie so schlecht, das sie geradezu verkrampfte und ein Eindringen verhinderte. Erleichtert registrierte sie, wie sich der Tentakel zurückzog und den Druck von in der Scheide verstärkte. Dann geschah eine ganze Weile nichts außer das sich der Druck um ihre Taille verstärkte. Zwei Quallen kratzten mit Spitzen leicht um Saskias Brüste, die anderen sieben schufen eine Latexschicht nach der anderen um Saskias Taille, die sich dann zusammenzog und den Druck um Saskias Bauch verstärkte, bis sie ein wenig an eine Eieruhr erinnerte und die untersten Rippen sich schmerzhaft nach innen bogen. Bald konnte Saskia nur noch mühsam zitternd atmen. Nun verstärkte sich das Kratzen und Pieken um ihre Brustwarzen und im Unterleib pulsierte es wieder, bis sich ein dritter Orgasmus entlud. Dabei verlor Saskia ihr Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, war der Druck auf ihre Taille verschwunden.

Doch die Peiniger hatten Saskias Reaktion auf Atemreduktion registriert. Nach einer kurzen Pause begannen neue Aktivitäten. Saskia spürte, wie die nächsten Tentakel einen Weg in ihren Unterleib fanden. Durch die halb durchsichtige Schicht vor ihren Augen sah sie, das die Quallen einen Ballon, groß wie ein Wasserball, über ihrem Mund schufen und wie dieser sich im Rhythmus ihrer Atmung straffte und wieder etwas zusammenfiel. Ihre Atemluft war bald warm und verbraucht. Saskias Puls wurde schneller, sie schwitzte und zitterte. Saskia erwartete panisch die nächste Bewusstlosigkeit. Doch die Blase vor ihrem Mund fiel nicht zusammen und saugte sich nicht an ihrem Mund fest. Irgendwie schafften es die Quallen, den Vorgang zu kontrollieren und immer wieder ein kleines Bisschen Luft zuströmen zu lassen. Wieder wurden Saskias Brüste stimuliert, im Unterleib begann ein langsames, dann schneller werdendes Pulsieren, bis sich ein weiterer Orgasmus entlud. Ob sie schon während des letzten Orgasmus wieder Luft bekam oder erst hinterher, konnte Saskia nicht sagen. Sie genoss die frische Luft sehr.

Währenddessen hatte die fünfte Qualle einen kleinen Beutel aus Latex gesponnen und mit dem Sekret ihrer Spitzendrüse gefüllt. Diesen verhängnisvollen Beutel zog sie beim Eindringen mit in Saskias Scheide und dort entleerte er sich. Die Schmerzen in ihrem Unterkörper waren unbeschreiblich. Saskia tobte in ihrem Kokon, sie krümmte und wälzte sich. Die auf ihr liegenden Quallen kullerten durch den Raum. Nur die Qualle, deren Tentakel in Saskia feststeckten, kam nicht mehr weg. Sie wurde einfach zerquetscht. Von diesem kleinen Sieg merkte Saskia nichts.

Sie spürte auch nicht, ob ihr Unterleib die herrenlosen Tentakel herausdrückte oder ob die Quallen sie herauszogen. Das einzige, was sie jetzt spürte, waren Schmerzen und Hilflosigkeit. Irgendwann ließen die Schmerzen nach. Auf ihrem Körper herrschte eine rege Tätigkeit. Alle verbliebenen Quallen streichelten ihre Arme, ihre Schenkel und ihr Gesicht, so als wollten sie sich entschuldigen. Den Quallen lag eine so komplizierte Sache wie Schuld fern. Sie wussten nur um die beruhigende Wirkung von Streicheleinheiten. Außerdem hatten sie Saskia mit langen Fäden am Boden festgeklebt, um ein erneutes Wälzen zu verhindern.

Saskia lag schicksalsergeben auf dem Rücken und wollte nur noch, das das aufhörte und sie wollte endlich ausruhen. Plötzlich fiel ein einzelner Tropfen des brennenden Sekrets auf ihre linke Brustwarze. Es brannte mäßig, fast angenehm und ein einzelner Tentakel massierte den brennenden Schleim um ihre Brustwarze ein. Ihre Sinne waren wieder geweckt. Platsch! Ein weiterer Tropfen fiel auf die rechte Brustwarze und Minuten später begann auch hier ein Tentakel, das Sekret sanft einzureiben. Immer, wenn das Brennen nachließ, kam ein neuer Tropfen – mal rechts, mal links, mal beide. Etwas später merkte Saskia, wie ein Tentakel in ihre Scheide eindrang und dort sanft pulsierte. Die Tropfen fielen jetzt häufiger, das Brennen wurde stärker und ein zweiter Tentakel kroch in ihren Schoß. Es fühlte sich angenehm an, auch als die Tropfen größer wurden – es brannte zumindest etwas mehr. Und der dritte Tentakel des Wesens suchte seinen Weg und pulsierte mit. Jetzt wurden die sanft massierenden Tentakel an ihren Brüsten härter und hinterließen kleine Kratzer, in denen das Sekret länger und stärker brannte.

Saskia zog die Luft durch ihre Zähne – das tat schon weh. Ein vierter Tentakel drückte sich einen Weg in ihre Scheide. Dort mussten also mindestens zwei Quallen tätig sein. Sie fühlte sich mit drei Eindringlingen gut ausgefüllt, nun wurde es straff. Und vier Tentakel konnten mehr Unruhe stiften als drei. Das taten sie auch.

Saskia wollte jetzt ihren nächsten Orgasmus. Sie ertrug wurden zwei spitze Tentakel, die jede ihrer Brustwarzen reizten, die immer weiter kreisten und das brennende Areal vergrößerten.

Der fünfte Tentakel an ihrem Unterleib formte eine harte Spitze, die ihre Schamlippen vorn auseinanderdrängte, dann eine Weile hart um den Kitzler kreiste und sich dann zu den anderen in die straff gespannte Scheide drängte. „Jetzt! “ jubelte es in Saskia, als sie einen gewaltigen Orgasmus kommen fühlte. Und dann: Nichts. Etwas legte sich unerwartet über Saskias Mund und schnitt ihr die Luft ab. Gleichzeitig stellten alle anderen Tentakel ihre Aktivität ein und zogen sich zurück.

Das konnte nicht sein! Es dauerte zwei angstbeladene Minuten voll Panik und sinnlosem Kampf gegen die vielen Latexschichten, bis Saskia wieder Luft bekam. Sie war so unendlich frustriert. Sie wollte eine Erleichterung, sie brauchte jetzt ihren nächsten Orgasmus. Aber die Quallen waren anderweitig beschäftigt.

Saskias Sinne waren aufs Äußerste gespannt. Sie bemerkte nur noch eine Qualle. Diese verkleinerte die Öffnung vor Saskias Mund, bis nur noch ein schmaler Schlitz übrig blieb, durch den ihr Atem laut rasselnd zu hören war. Dann legte sie mehrere Schichten einer Latexmembrane übereinander Saskia auf die Augen. Sie konnte schon vorher nur schemenhaft sehen, jetzt wurde es mit jeder Schicht dunkler. Als nächstes fühlte Saskia die Tentakel an und in ihren Ohren. Sie hatte schon eine Weile nichts außer ihrem eigenen Atem gehört, jetzt verschwand auch dieses Geräusch. Und wieder fühlte sie die brennenden Tropfen an ihren hochempfindlichen Brüsten. Wieder drangen vier weiche Tentakel nacheinander in ihre Scheide ein. Wieder kratzten spitze Objekte auf ihren wunden Brüsten herum. Saskia war blind und taub, nichts lenkte sie von dem spitzen fünften Tentakel ab, der wieder irgendwo in der Mitte zwischen zärtlich und brutal ihren Kitzler umkreiste, bevor er seinen Weg zwischen den anderen Tentakeln in ihre schon straff ausgefüllte Vagina fand und dort mitvibrierte.

„Jetzt!“ schrie es in Saskia. Doch das Pulsieren in ihrem Unterleib blieb schwächer und gab ihr nicht die ersehnte Befriedigung. Dann wurde ihr wieder die Luftzufuhr genommen und alle Aktivitäten der Quallen kamen zur Ruhe. Die Atemnot währte dieses Mal nur dreißig Sekunden, dann gab es für eine Minute frische Luft zum Atmen. Wieder blieb die Luft weg, während eine einzelne Spitze, viel spitzer als alles zuvor, Saskia am Kehlkopf in den Hals stach, sich langsam nach unten bewegte und Kreise um Saskias Brüste zog. Der Latexkokon, der Saskia fesselte, schien kein Hindernis für diesen scharfen Tentakel zu sein.

Die Luft kam wieder, keine weitere Aktivität. Die Luft blieb weg, die Spitze bewegte sich über das Brustbein Richtung Nabel. Saskia bekam eine Atempause von einer Minute, dann erforschte die Spitze Saskias Bauch. Sie bewegte sich nur, wenn die Luftzufuhr abgeschnitten war. Überall da, wo sie Saskias Haus berührte, brannte es lange Zeit nach. Seit über zehn Zyklen war die Spitze am Nabel angekommen und noch immer brannten Saskias Brüste. Die Spitze stach zweimal tief am Nabel in Saskias Bauch, sie fühlte einen ziehenden Schmerz bis tief in ihre Eingeweide. Dann ging es weiter Richtung Schamhügel. Saskia wusste, wohin die Reise der Nadel ging und sie hatte Angst, abgrundtiefe lähmende Angst. Zehn hektische Atemzüge, dann war die Luft wieder weg. Die Spitze wanderte Saskia unendlich langsam über den Schamhügel. Jetzt machte sich auch Saskias prall gefüllte Blase bemerkbar. Es steckte wohl auch ein Pfropfen in ihrer Harnröhre, sie konnte sich auch hier nicht erleichtern. Oder ein Tentakel? Iiiiiiih! Dieser Gedanke störte Saskia mehr als alles, was in ihrer Scheide steckte.

Die über Saskias Schamhügel wandernde Nadel lies keine Unaufmerksamkeit zu. Dreimal dreißig lange luftknappe Sekunden brauchte sie für einen Zentimeter. Und immer blieb die Angst vor einem weiteren tiefen Stich. Der kam erst nach weiteren fünf Zyklen, als Saskia schon auf die erste Berührung ihres Kitzlers wartete. Der Stich kam überraschend, er ging tief und der ganze Weg der Nadel vom Nabel brannte wie mit einer heißen Flamme verletzt. Dieses Mal wurde der Rhythmus unterbrochen. Saskia bekam fünf Minuten hintereinander frische Luft, bevor eine erneute Luftnot das Weiterwandern des spitzen Objekts ankündigte. Die Nadel verharrte vier ewig erscheinende Zyklen auf Saskias schwitzender Perle und stach bei jedem Mal etwas stärker zu, bevor sie sich einen Weg in die Scheide suchte. Das gefürchtete Brennen blieb aus.

Jetzt setzte die volle Stimulation an Saskias Brüsten mit je drei spitzen ziehenden Tentakeln wieder ein. Der sechste Tentakel war tief in Saskias Scheide angekommen und zog sein Volumen hinterher wie ein Regenwurm, dessen dickste Stelle im Körper beliebig hin- und her wandern kann. Während die anderen Tentakel vibrierten und pulsierten und der Letzte den Druck verstärkte, rutschte irgendetwas aus ihrer Harnröhre und der Druck ihrer Blase entlud sich in einem langen Orgasmus unbekannter Intensität.

Zehn lange Minuten krampfte, zitterte und stöhnte Saskia, bevor die erschöpft wieder das Bewusstsein verlor.

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Als Saskia wieder zu sich kam, war ihr Bauch kühl und ihre Hände waren frei. Die Quallen waren verschwunden. Auf dem Weg der letzten Nadel war ihr Kokon vom Hals bis zum Schritt aufgeschnitten. Auch auf ihrer Haut war eine schmale berührungsempfindliche hochrote Spur zu sehen, die sie noch wochenlang an ihre Begegnung mit den Quallenwesen erinnern würde. Saskia konnte die restlichen Latexschichten leicht von ihrem Kopf abreißen und sich dann wie ein Schmetterling aus dem Kokon um ihre Beine winden. Weder ihr Catsuit noch die Stiefel waren in dem verschwitzten Berg Latex zu erkennen.

Halb benommen vom Licht, ihren eigenen Geräuschen und der Anstrengung sah sie sich im Raum um. Da kam der Mann wieder herein und fragte: „Na, Saskia, möchtest Du jetzt Deine tausend Euro oder demnächst noch einmal gegen fünf Quallen kämpfen?“ Er kannte die Antwort schon.

This Post Has 3 Comments

  1. Ich liebe die Geschichte. Wird ein zweites Teil kommen?

    1. Eher nein. Mir spukt ein zweiter Teil im Kopf herum. Aber wenn die Geschichte ein bisschen Logik haben soll, verliert Saskia immer und das ist nicht spannend.

      1. Hallo Chaoskarl

        da hast du Aug wieder recht, Mir spukte ein die Geschichte durch dem Kopf und hab fuhr ein zweites teil folgendes ausgedacht, sorry wen mein Deutsch nicht so gut ist, ich bin Holländer.

        Mit freundliche grüßen Peter aus Eindhoven

        Es ist mittlerweile 2 Monaten weiter und Saskia hat sich verabredet mit dem Eigentümer der fliegenden Quallen bei ein Latex Special Geschäft
        Saskia soll sich ein neuer latex Anzug bekommen sie geht in der umkleide und versuch verschiedene Anzügen aber keine gefehlt ihr und kommt nackt wieder aus der Umkleidekabine und sieht sich verschiedene Anzügen an und auf einmal sieht sie ein ganzanzug mit Inder Maske zwei Augen Öffnungen mit dahinter transparentes latex die Maske hat Nasenlöcher mit schlugen und Öffnungen fuhr die Brust Warzen und im schritt sofort
        beginnt
        es zu kribbeln im Saskias Bauch
        sie nimmt dem Anzug und probiert sie gleich
        an er sitzt wie angegossen und zeigt es dem Quallen Besitzer sie nimmt die Maske wieder ab und sagt die gefallt mir die möchte ich nicht mehr aus ziehen der man stimmt zu Saskia bekommt noch ballet stiefeln ehr bezahlt und die beide steigen im Auto und fahren weg .
        Angekommen beim Quallen Besitzer gehen die beide nach drinnen Saskia zieht ihre Jacke aus und setzt sich die Maske auf und dann geht es los es öffnet sich ein schwerer stahl Tür Saskia läuft rein und die Tür schließt sich hinter ihr und dann dauert es nicht lange und die Quallen kommen hinein geflogen und umkreisen ihr und sie fangt an zu kämpfen und versucht die Quallen zu treten aber die sind diesen mahl schneller als sie und sie kämpft und kämpft und mittlerweile schwitzt sie Gewaltich, und Saskia tretet ganz hoch und verlier da bei ihr gleich Gewicht und fallt hin die vier Quallen ziehen ein großes latex Tuch und verkleben damit Saskia am Böden

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